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Die Herstellung von Formen für die Keramikproduktion umfasst mehrere Schritte, und der Prozess kann je nach der Art der Form, die Sie herstellen möchten, variieren (z. B. Gips-, Silikon- oder Metallformen). Im Folgenden finden Sie eine allgemeine Anleitung zur Herstellung einer Keramikform, die in der Regel aus Gips hergestellt wird, dem gängigsten Material für Formen in der Keramikproduktion:
Entwerfen Sie die Form
Je nach dem Objekt, das Sie gießen möchten, erstellen Sie einen detaillierten Entwurf. Daraus ergeben sich die Größe, die Form und die Art der Form, die Sie benötigen.
Handelt es sich um eine einfache Form, kann dies eine einfache Form sein; ist die Form komplexer, kann eine zweiteilige Form erforderlich sein.
Bereiten Sie das Prototypmodell vor
Der Prototyp kann aus Materialien wie Ton, Gips, Wachs usw. hergestellt werden und sollte mit dem gewählten Formenmaterial kompatibel sein.
Wenn der Prototyp aus Ton besteht, muss er vor der Verwendung vollständig getrocknet sein. Wenn er aus Gips oder Wachs besteht, kann er direkt für den Formenbau verwendet werden.
Achten Sie bei einer zweiteiligen Form darauf, dass das Modell eine leichte Abschrägung oder Verjüngung aufweist, damit es sich leichter aus der Form lösen lässt.
Den Formrahmen herstellen (bei Verwendung einer zweiteiligen Form)
Bauen Sie einen Formrahmen (einen einfachen Rahmen) um das Prototypmodell. Dieser Rahmen hält das Formmaterial (z. B. Gips oder Silikon) und definiert die äußeren Grenzen der Form.
Achten Sie darauf, dass der Rahmen größer ist als das Modell, damit das Formmaterial das Objekt vollständig umschließen kann.
Wenn es sich um eine zweiteilige Form handelt, müssen Sie für jede Hälfte einen eigenen Rahmen anfertigen.
Auftragen eines Trennmittels
Tragen Sie vor dem Gießen des Formmaterials ein Trennmittel (wie Paraffin oder ein handelsübliches Trennmittel) auf die Oberfläche des Modells auf. Dadurch wird sichergestellt, dass die Form nach dem Aushärten leicht vom Modell entfernt werden kann.
Mischen und Gießen des Formmaterials (z. B. Gips)
Bei Verwendung von Gips als Formmaterial:
Mischen Sie den Gips nach Anleitung mit Wasser und achten Sie darauf, dass die Mischung glatt und frei von Partikeln ist. Gießen Sie den Gips langsam auf das Modell, um Blasenbildung zu vermeiden. Beginnen Sie in einer Ecke und lassen Sie den Gips natürlich über die Oberfläche des Objekts fließen. Wenn es sich um eine zweiteilige Form handelt, gießen Sie den Gips zunächst so, dass er die Hälfte des Modells bedeckt, und warten Sie, bis er fest geworden ist, bevor Sie das Modell aus der Gipsform nehmen. Dann gießen Sie den Gips erneut, um die andere Hälfte zu bedecken, und warten Sie, bis er fest wird.
Die Form aushärten lassen
Lassen Sie die Form vollständig aushärten. Dies dauert in der Regel ein paar Stunden bis einen Tag, je nach Größe und Dicke der Form.
Wenn es sich um eine Gipsform handelt, ist es am besten, sie in einem gut belüfteten Raum trocknen zu lassen, um sicherzustellen, dass sie vollständig ausgehärtet ist.
Entfernen Sie das Prototypmodell
Sobald die Form ausgehärtet ist, nehmen Sie die Form vorsichtig aus dem Rahmen und trennen Sie die Form vorsichtig vom Prototyp, wobei Sie darauf achten, den Prototyp nicht zu beschädigen.
Wenn der Prototyp aus Ton oder Wachs besteht, sollte er relativ leicht zu entfernen sein und einen negativen Abdruck des Objekts hinterlassen.
Reinigen und organisieren Sie die Form
Prüfen Sie nach dem Entfernen des Prototyps die Form auf Fehler, Blasen oder Bereiche, die nachgearbeitet werden müssen.
Verwenden Sie ein scharfes Werkzeug oder Schleifpapier, um die Form zu glätten, und achten Sie darauf, dass die Details der Form intakt sind.
Testen Sie die Form
Vor der formellen Herstellung ist es am besten, die Form mit einer kleinen Menge Ton oder Gussmaterial zu testen.
Auf diese Weise können Sie feststellen, ob es Bereiche gibt, die angepasst werden müssen, z. B. Luftlöcher, Entlüftungsöffnungen oder andere Probleme, die den Schimmeleffekt beeinträchtigen können.
Beginn der Produktion
Sobald die Form getestet wurde und den Anforderungen entspricht, können Sie sie für die Keramikproduktion verwenden.
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